Glossar

Das Glossar befindet sich noch im Aufbau. Danke für deine Geduld.

Das Glossar listet verschiedene Begriffe und Namen, die sowohl in der Phytotherapie als auch im Hexentum eine Rolle spielen. Zusätzlich finden sich Lehren wie Homöopathie oder Bachblüten im Glossar. Diese unwissenschaftlichen Methoden sind kein Teil der Phytotherapie, werden aber immer wieder mit der Naturheilkunde assoziiert, weshalb ich es wichtig finde sie an dieser Stelle als unwissenschaftlich einzuordnen. Manches aus dem Hexentum, wie die verschiedenen Divinationstechniken, sind selbstverständlich nicht wissenschaftlich, können aber dennoch nützlich sein. Ich möchte an dieser Stelle keine Diskussion über Glaube versus Wissenschaft eröffnen.

Habe ich über einen Begriff thematisch bereits innerhalb eines Blog-Artikels aufgegriffen, ist der Begriff mit dem entsprechenden Artikel verlinkt.

A

Affirmation: Sprüche oder Sätze, die das Unterbewusstsein beeinflussen sollen, indem sie regelmäßig gesprochen werden (Autosuggestion); Beispiel: „Ich bin ganz ruhig, ich bin ganz schwer.“ innerhalb einer Meditation; oft auch Motivationssprüche
Adjuvans: Unterstützungs- oder Hilfsmittel in einer Teemischung
Adstringierend: zusammenziehend
Aorta: pumpt sauerstoffreiches Blut vom Herzen in den Körperkreislauf
Appendix: Wurmfortsatz am Blinddarm
Antiphlogistika: entzündungslinderne Mittel
Antibiotisch: wachstumshemmend auf Mikroorganismen
Athame: Ritualdolch, der besonders im Wicca-Glauben eine Rolle spielt; steht für den männlichen Aspekt
Antikariogen: karieshemmend
Antioxidativ: gegen zellzerstörende freie Radikale
Antiödematös: gewebsentwässernd
Antimykotisch: pilzwidrig
Atrioventrikularknoten (AV-Knoten): reguliert den Herzschlag
Astrologie: Sterndeutung; eine Pseudowissenschaft, die sich mit der Konstellation der Sterne und deren Auswirkung auf Menschen beschäftigt
Aromatherapie: Anwendung (verdünnter!) ätherischer Öle als Inhalation, zur Raumbeduftung, als Massageöl, Badezusatz, Wickel oder Einreibung
Ayurveda: traditionelle indische Heilkunst
Anthocyane: stark antioxidative Wirkstoffe aus der Gruppe der Flavonoide (Pflanzenfarbstoff)

B

Book of Shadows: auch Buch der Schatten; eine Art Tagebuch oder magisches Arbeitsbuch mit eigenen Aufzeichnungen, Rezepten, Ritualen rund um das Hexentum; kann persönliche Erfahrungen enthalten, aber wird ebenso oft zum Festhalten von erlerntem Wissen genutzt; im Wicca wird das BoS vom Zirkel weitergegeben und enthält eher keine persönlichen Eintragungen
Bakteriostatisch: bakterienhemmend
Bradykardie: langsamer Herzschlag
Besprechen: alte Methode aus der Volksheilkunde; Annahme Krankheiten würden mit Heilsprüchen und Zaubersprüchen geheilt; unwissenschaftlich, aber durch Suggestion könnte dennoch eine Verbesserung eintreten
Bachblüten: in den 1930ern durch Edward Bach begründet; Annahme, dass Krankheit durch seelisches Ungleichgewicht eintritt; Behandlung durch sogenannte Bachblütenessenzen, die sehr stark verdünnt sind, aber noch die „Schwingungen“ der entsprechenden Pflanzen beinhalten sollen; nach heutigem Standard unwissenschaftlich
Beltane/Walpurgisnacht: Jahreskreisfest in der Nacht zum 1. Mai; gefeiert wird der Sieg des Sommers über den Winter, es ist ein Fest der Fruchtbarkeit und der Vereinigung
Bilirubin: Gallenfarbstoff, Blutabbauprodukt

C

Cardinale: Basis- und Hauptmittel in einer Teemischung
Coven: englische Bezeichung für einen Hexenzirkel, Zusammenschluss von Hexen
Corrigens: Geschmacksverbesserer in einer Teemischung
Constituens: Füll- oder Schönungsmittel in einer Teemischung
Chiromantie: Kunst des Handlesens; eine Divinations-Praktik; kann demnach zur (Selbst-)Reflexion genutzt werden, ist jedoch als „Zukunfstvorhersage“ eine Pseudowissenschaft
Cholagoga: gallentreibende Mittel
Colitis ulcerosa: chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED)

D

Derivat: struktureller Abkömmling einer Grundsubstanz, Beispiel Vitamin A (Retinsäure): Retinol, Retinyl Pamitat, Retinoldehyd
Divination: Wahrsagekunst, Orakel; darunter fallen Praktiken wie Tarot bzw. Kartenlegung, Runenwerfen, Kaffeesatzlesen, Traumdeutung, Blick in die Glaskugel, Handlesen uvm.; unwissenschaftlich, jedoch als Tool zur Selbstreflexion durchaus sinnvoll
Darmperistaltik: Muskeltätigkeit des Darms
Dyspepsie: Verdauungsstörung
Diuretisch: harntreibend
Druid*innen: Bezeichnung der keltischen Priester*innen
Diastole: Herzkammern erschlaffen, Füllungsphase
Dyspnoe: erschwerte Atmung
Digitalisglykoside: Herzgifte

E

Enzyme: Eiweiße, die als Biokatalysator biochemische Reaktionen im Organismus steuern und beschleunigen, ohne dabei selbst verändert zu werden
Elektrolyte: Salze, Basen, Säuren, also Mineralien, die, aufgelöst in einer Flüssigkeit wie Blut, elektrische Ladung leiten können; helfen bei Regulierung der Nerven- und Muskelfunktionen sowie Säure-Basen- und Wasserhaushalt; (Kalium, Natrium, Calcium, Magnesium, Chlorid, Phosphor)
Erythem
: entzündliche Rötung der Haut infolge verstärkter Durchblutung durch Gefäßerweiterung
Enteritis: Darmentzündung
Enterisches Nervensystem: Eingeweidenervensystem zwischen Muskeln und Darmwand, wird von Parasympathikus und Sympathikus beeinflusst.
Expektorierend: auswurffördernd
Esoterik: Überbegriff für verschiedene grenzwissenschaftliche und pseudowissenschaftliche, okkulte Wissensgebiete; „Geheimwissen“, dass nur Wenigen zugänglich ist
Endometriose: Wucherungen aus gebärmutterschleimhautähnlichen Gewebe außerhalb der Gebärmutter

F

Furanocumarine: fototoxische, zum Teil krebsauslösende Gruppe der Cumaringlykoside
Flugsalbe: Salben die aus halluzinogen Pflanzen zubereitet und von Hexen eingesetzt wurden, um sich damit zu berauschen bzw. in einen Trance-Zustand zu gelangen, zu „fliegen“; Fun Fact: mit Flugsalbe wurden die berühmten „Hexenbesen“ eingerieben, da Schleimhäute die Substanzen besser aufnehmen konnten, den Rest überlasse ich deiner Fantasie 😀
Fettstuhl: lehmartig bis gelber Stuhl, oft schleimig, schmierig, starker Geruch, Hinweis auf Gallenblasenstörung
Futhark: Runenalphabet der Germanen, besteht aus 24 Runen
Fungizid: pilztötend

G


Gastritis: Magenschleimhautentzündung
Gastroenteritis: Magen-Darm-Entzündung
Gerald Gardner: 1884 bis 1964 in England, gründete die Wicca-Religion, die auf alten Hexentraditionen basiert, aber ebenfalls ganz neue Elemente beinhaltet
Galenik: Lehre der Arzneimittelherstellung; benannt nach Galenos (Galen) von Pergamon, 2. Jh. n. Chr.
Germanen: Stammes- und Volksgemeinschaften, die im Gebiet zwischen Rhein, Donau und Weichsel lebten; erstmals als Germanen erwähnt durch die Römer im 90 Jh. v. Chr.

H



Hyperazidität: Übersäuerung
Hepatotoxisch: giftig für Leber
Homöopathie: begründet in 1796 durch Samuel Hahnemann; Behandlungsmethode: Erkrankungen werden mit Arzneimitteln behandelt, die in „normaler“ Dosierung die gleichen Symptome wie die Erkrankung hervorrufen würden (Ähnlichkeitsprinzip), Arzneimittel werden so stark potenziert, dass der eigentliche Wirkstoff nicht mehr nachweisbar ist; nach heutigem Standard unwissenschaftlich
Hypokaliämie: Kaliumverlust
Handfasting: heidnische Hochzeit
Hepatitis: Leberentzündung
Hepatoprotektiva: Leberschutzmittel
Herzinsuffizienz: Schwäche der Herzmuskulatur

I

Ileozökalklappe: auch Bauhin-Klappe; trennt Dünndarm von Dickdarm
Ileus: Darmverschluss
Imbolc/Lichtmess: Jahreskreisfest am 01. Februar; gefeiert wird die Rückkehr des Lichts, die ersten Zeichen des Frühlings, Hoffnung, Erneuerung
Ikterus: Gelbsucht

J

Jul/Julfest/Yule: Wintersonnenwende, Jahreskreisfest am 21. Dezember; gefeiert wird die Geburt des Lichts

K

Kataplasma: Breiumschlag
Kapillaren: kleinste Blutgefäße, „Haar-Gefäße“
Kraftort: Vorstellung, dass es Orte auf der Erde gibt, die durch starke spirituelle Kraft hervorstechen; heilige Orte wie Gotteshäuser, natürliche Quellen, Bergspitzen, markante Bäume oder Felsen
Karminativ: blähungswidrig
Karzinogen/kanzerogen: krebserregend
Kelten: lebten etwa von 1200 v. Chr. (Hallstattzeit) bis sie ab 52 v. Chr. durch Eroberung Caesars im Römischen Reich aufgingen
Katarrh: Plural ist Katarrhe; Entzündung der Schleimhaut
Kachektisch: ausgezehrte Person mit pathologischem starken Gewichtsverlust
Kirlianfotographie/Koronaentladungsfotografie: Methode mit der die menschliche Aura sichtbar gemacht werden könne; wird in der Pseudomedizin zur Diagnostik von Krankheiten verwendet; unwissenschaftlich
Kalkstuhl: entfärbter, weißer Stuhl, Hinweis auf Hepatitis oder Störung der Leberfunktion

L

Laxierend: abführend
Lumen: Hohlraum
Litha/Mittsommer: Jahreskreisfest, Sommersonnenwende am 21. Juni; gefeiert wird die Sonne und der Sommer mit all seiner Fülle und Fruchtbarkeit
Lokomotorische Aktivität: Bewegung, bewusst
Lammas/Lughnasadh/Schnitterfest: Jahreskreisfest am 01. August, erstes Erntefest des Jahres; gefeiert wird der Überfluss und der Beginn der Ernte

M

Mithridatismus: Giftgewöhnung
Mucilaginosa: schleimhaltige Mittel
Meteorismus: Blähungen
Motilität: Bewegung, nicht bewusst
Mabon: Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche, Jahreskreisfest ungefähr am 21. September, Erntedankfest, zweites Erntefest im Jahr, Schwellenfest; gefeiert wird Ernte, Dankbarkeit, Großzügigkeit
Meditation: unterschiedliche Übungen um Entspannung, Ruhe und innere Gelassenheit zu erlangen; kann die Atem- und Herztätigkeit positiv beeinflussen und den Blutdruck senken
Massenstuhl: über 300g Stuhlgewicht, Hinweis auf Bauchspeicheldrüsenentzündung
Morbus Crohn: chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED)

N

Nervus vagus: größter Nerv des Parasympathikus, gehört zum Vegetativen Nervensystem, für Ruhefunktion z.B. im Bereich Blutkreislauf, Atmung, Herztätigkeit und Magensaftsekretion verantwortlich
Neurotransmitter: biochemischer Botenstoff
Neurotoxin: Nervengift
Neuralgie: Nervenschmerz
Nephrotoxin: Nierengift

O

Obstipation: Verstopfung
Ösophagitis: Entzündung der Speiseröhre
Ostara: Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche, Schwellenfest, Jahreskreistfest am 21. März; gefeiert wird Fruchtbarkeit, Wachstum, Leben
Oligosaccharide: Kohlenhydrate-Verbindung, Mehrfachzucker

P

Pelvis minor: das kleine Becken der Frau, umfasst Rektum, Harnblase, Ovarien, Uterus, Vagina
Pepsin: Verdauungsenzym für Eiweiße, im Magen; Pepsinogen ist die inaktive Vorstufe
Parasympathikus: Teil des VNS, Nerven die für Ruhen und Verdauen zuständig sind
Paganismus: Heidentum; verschiedene neuheidnische Strömungen wie Wicca, Druidentum, Schamanismus, Hexentum und andere Naturreligionen
Pylorusstenose: Verengung des Magenausgangs
Pankreas: Bauchspeicheldrüse; produziert Insulin
Pankreatitis: Bauchspeicheldrüsenentzündung
Pädiatrie: Kinderheilkunde
Pantheismus: Philosophie; die Annahme, dass der gesamte Kosmos, Natur, Lebewesen göttlich sind; die Natur ist heilig

Q

R

Rekonvaleszenz: Genesungsprozess
Rückresorption: erneute Aufnahme
Reiki: eine Form der Energie- und Symbolarbeit und Technik des Handauflegens zur Einflussnahme auf die Gesundheit, gehört zur Esoterik, ein Beleg für eine über den Placebo-Effekt hinausgehende Wirksamkeit wurde in Studien nicht gefunden
Refluxkrankheit: Sodbrennen
Rauhnächte: 12 heilige Nächte „zwischen den Jahren“, die traditionell vom 24. Dezember bis zum 5. Januar andauern; in dieser Zeit wurde die Arbeit ruhen gelassen, es war die Zeit des Beisammenseins, der Orakel, des Räucherns und Feierns; letzte Rauhnacht ist die Perchtennacht/Nacht der Frau Holle
Reflexzonen: alternativmedizinisches Behandlungsverfahren; Annahme: Haut sei in sog. Reflexzonen unterteilt, die jeweils unterschiedlichen Organen und Muskelgruppen zugeordnet werden; nicht evidenzbasiert
Ritual: religiöse Handlung, Kulthandlung mit festgelegtem Ablauf und Regeln
Roemheld-Syndrom: große Gasansammlungen die Zwerchfell anheben und auf Herz drücken

S

Salicin: pflanzlicher Schmerzhemmer, wird in der Leber zu Salicylsäure; synthetische Variante: Acetylsalicylsäure (ASS) wie in Aspirin
Sabbat/Hexensabbat: Hexenfest; Bezeichnung der 8 Jahreskreisfeste, davon beschreiben vier Sabbate Naturereignisse und vier astronomische Ereignisse
Signaturenlehre: Annahme aus Altertum und spätem Mittelalter, Gott habe Pflanzen so geschaffen, dass die Merkmale Form, Geruch, Geschmack, Farbe, Verhalten, Gesellschaft, Standort und Lebensdauer auf den Nutzen als Heilpflanze hinweisen würden; Vertreter*innen waren z.B. Paracelsus, Hildegard von Bingen; nach heutigem Standard unwissenschaftlich
Sigille: mystische Symbole die früher z.B. zum Schutz vor Bösem eingesetzt wurden; heute werden Sigillen oft zur Wunsch-Manifestation genutzt
Synergistisch: zusammenarbeitend
Systole: Herzkammern ziehen sich zusammen, Auswurfphase
Sinusknoten: regt den Herzschlag an
Spasmolytisch: krampflösend
Spagyrik: alchemistische Arzneizubereitung begründet durch Paracelsus; Grundsatz: „Trenne und vereine“ um Wirkungssteigerung zu erzielen; nach heutigem Standard unwissenschaftlich
Samhain/Halloween: Jahreskreisfest in der Nacht vom 31. Oktober auf den 01. November, letztes Erntefest, keltisches Neujahr; gefeiert werden Ahnen, Tod und Erneuerung
Sympathikus: Teil des VNS, Nerven mit aktivitätssteigender Funktion
Spiritismus: der Glaube, dass verstorbene Menschen als Geister auf der Erde wandeln und Kontakt zu Lebenden suchen

T

Thujon: Nervengift, das als ätherisches Öl z.B. in Wermut vorkommt
Tachykardie: schneller Herzschlag
Tarot: mystisches Kartenspiel, Orakel, Divinations-Tool; kann demnach z.B. zur (Selbst-)Reflexion genutzt werden; das bekannteste ist das Rider-Waite-Smith Tarot von 1910 mit 78 Karten
TCM/Traditionelle Chinesische Medizin: Heilsystem zur Behandlung von Krankheiten und zur Prophylaxe; entstand vor fast 2500 Jahren; beinhaltet Verfahren wie Akupunktur, Moxibustion, chinesische Arzneimittelkunde, Ernährungslehre, Tai Chi und Qigong sowie Tuina-Massagen; Wirksamkeit ist bislang nur in wenigen Bereichen wissenschaftlich nachgewiesen
Tonusanregend: regt Muskelspannung an

U

V

Vegetatives Nervensystem (VNS): reguliert Lebensfunktionen wie Verdauung, Atmung, Blutdruck, Stoffwechsel; ist nicht bewusst steuerbar
Viersäftelehre: auch Humoralpathologie; Annahme aus der Antike, dass verschiedene Säfte (Blut, Schleim, gelbe und schwarze Galle) im Körper bei Krankheit im Ungleichgewicht sind; nach heutigem Standard unwissenschaftlich

W

Wicca: neuheidnische Religion, in den 40ern durch Gerald Gardner gegründet, mittlerweile unterschiedliche Abspaltungen und Wicca-Traditionen weltweit; Initiation ursprünglich nur durch Coven-Anschluss möglich; in den USA eine rechtlich anerkannte Religion
Wilde Jagd/Wildes Heer: europäische Volkssage mit regional verschiedenen Protagonisten und Ausprägungen (Beispiele: Vorbote für Tod und Krieg, Frau Holle mit ihrem Heer aus Seelen z.B. von verstorbenen Kindern, Odins Jagd, Geisterzug uvm.); zieht in den Rauhnächten oder an Samhain übers Land; viele Bräuche rundherum wie z.B. Perchtenläufe

X

Y

Z

Zygomorph: Spiegel-symmetrische Blüten
Zytotoxin: Zellgift
Zentrales Nervensystem (ZNS): in Gehirn und Rückenmark, verantwortlich für Kontrolle der Motorik, Organfunktionen, Hormonhaushalt, Atmung, Schlaf-Wach-Rhythmus, Verarbeitung von Information (Außen & Innen), kognitive Funktionen, Gefühle, Triebe

Bild: Ausschnitt aus Titelblatt des „Deutschen Wörterbuches“ der Gebrüder Jacob und Wilhelm Grimm, Erster Band, 1854, Brüder Grimm, Verlag von S. Hirzel, Leipzig, gemeinfrei